Zugegeben: In Teheran hatte ich eine Buchmesse nicht erwartet. Dabei ist sie mit fast fünf Millionen Besuchern eine der größten der Welt. Und es ist (fast) alles anders als in Leipzig und Frankfurt: Der Kaffee ist ungenießbar, man kann Bücher direkt vor Ort kaufen, und Raubkopien werden offen gehandelt.
Steffen Meier, Ideengeber im Marketing von Readbox, war dort und hat für uns Daheimgebliebene seine Eindrücke aufgeschrieben. Ein bisschen neidisch bin ich schon. Aber ich weiß jetzt auch, was ich an meinem Leipzig habe.