ZEIT ONLINE setzt sich heute differenziert mit dem Thema Literaturblogger auseinander. Wie nutzen Verlage das Bloggerpotential? Was ist davon zu halten, wenn ein Blogger nach 100 Seiten weiterliest oder weglegt? Denken Blogger wirklich so einfach, dass Personen immer sympathisch auftreten und logisch handeln müssen? Und wie spielen Literaturblogs und klassisches Feuilleton zusammen?
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