Eine Buchhandlung in Papenburg, die ich für eine Lesung angefragt hatte, schreibt mir (Höflichkeitsfloskeln weggelassen):
„Eine Lesung vorzubereiten und zu bewerben ist mit viel Aufwand verbunden und am Ende sollte sich das für einen kommerziellen Anbieter, was wir nun einmal sind, auch halbwegs rechnen lassen. Lange Rede, kurzer Sinn. Wir möchten keine Lesung machen.“