Der Standpunkt am Erdenwerk Strenge war gut gewählt: Es gab Verpflegung mit Krintstuut, Kinnertöön und Buchweizenpfannkuchen, und die Zuschauer waren entspannt. Der Umzug machte dort 20 Minuten Pause (bei der Wärme gefühlt 40). Und welcher Umzug war nun besser, Westerfehn oder Osterfehn? Auf jeden Fall hatte auch Osterfehn die Straßen, Gärten und Wieken liebevoll geschmückt. Ich votiere für ein diplomatisches Unentschieden.
Alle Fotos: Detlef M. Plaisier & Sandra Gräfenstein