Mumins und Kochrezepte aus Surinam: Marianne Sägebrecht liest zur Buchmesse im Westbad

Marianne Sägebrecht in "Zuckerbaby" (1984/85). Quelle: deutsches-filminstitut.de
Marianne Sägebrecht in „Zuckerbaby“ (1984/85). Quelle: deutsches-filminstitut.de

Ja, „Zuckerbaby“ und „Out of Rosenheim“ sind jetzt schon unfassbare 30 Jahre her. Für mich hat Marianne Sägebrecht seitdem nichts von ihrer Faszination als großartige Darstellerin verloren. Für zwei Lesungen kommt Marianne Sägebrecht  jetzt im Vorfeld der Buchmesse nach Leipzig. Im Westbad lädt die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin und Kabarettistin am 12. März zu zwei Veranstaltungen ein: Am Nachmittag für Kinder und Eltern, abends für Erwachsene mit Menubegleitung. 

Horden kleiner Leser werden an ihren Lippen hängen, wenn Marianne Sägebrecht ab 15 Uhr Tove Janssons Geschichten aus dem idyllischen Mumintal liest. Besondere Ehre für die Buchkinder Leipzig:  Marianne Sägebrecht wird ein Buch aus der Schreibwerkstatt für Kinder und Jugendliche auswählen und vorstellen. Initiator und Moderator der Kinderlesung ist der Schweizer Künstler und Kulturmittler Beat Toniolo. Er fördert die Buchkinder und ist auch großer Sägebrecht-Fan – beste Voraussetzungen also für einen gelungenen Nachmittag.

säge 2Ab 20 Uhr wird Marianne Sägebrecht ihr Buch „Auf dem Weg nach Surinam“ vorstellen. ie fühlt sich auf ganz besondere Weise mit der Biografie der Malerin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian (1647 – 1717) verbunden. Marianne Sägebrecht wird von dieser Seelenverwandtschaft und ihrer Sehnsucht nach Surinam erzählen. Sie gibt Einblicke in die Urwaldmedizin und präsentiert Kochrezepte mit einem außergewöhnlichen bayerisch-surinamischen Mix. Am Herd wird Daniel Jurisch, Leipzigern bekannt aus Annalinde, Fauser und RUDI, die Rezepte für die Gäste des Abends nachkochen.

Kartenreservierung: Kinder hier, Erwachsene hier.

Internationales Magazin aus Leipzig: IL PALCO startet Crowdfunding für Ausgabe #3

palcoIL PALCO ist eine Bühne für journalistische Arbeiten und Kunst. Im Herbst 2014 von einem kleinen Kreis in Leipzig gegründet,  setzt sich die Redaktion aus einem internationalen Netz an Mitwirkenden zusammen. Dazu gehören Autoren, Lektoren, Illustratoren und Layouter, Studierende als auch Nicht-Akademiker, die jeweils Spezialisten in bestimmten Wissensgebieten sind.

„Wir haben uns zum Ziel gesetzt,  zweimal im Jahr Relevantes auf eine Bühne zu heben“, so die Initiatoren. Das Themenspektrum erstreckt sich dabei von Politik, Wirtschaft und Geschichte über über Film, Literatur und Theater bis zu Migration, Gender und Philosophie.

Die Premierennummer wurde im März 2015 vorgestellt. Am 12. April soll IL PALCO #3 auf den Markt kommen, erstmals komplett in Farbe. Das Magazin wird wieder über Crowdfunding bei VisionBakery finanziert, das bis zum 31. März läuft. Die Auflage richtet sich nach dem Interesse am Crowdfunding.

Die Beiträge laufen unter dem Oberthema „Aus dem Fenster gelehnt“.  Eine Auswahl:

So wird #3 aussehen
So wird #3 aussehen

KUNST / FOTOGRAFIE: Werke des Landschaftsmalers Wieland Payer und Fotografien von anonymen Bewohnern aus Leipzig (in Zusammenarbeit mit der Projektwohnung krudebude)
GENDER / GESUNDHEIT: Mut zur Beinhaarfrisur und zur nicht-hormonellen Verhütung
POESIE: Poesie eines Gemordeten (Pasolini)
LEBEN: Interview: Zwei Jahre Leben ohne Strom
POLITIK: Der Deutsche Ethikrats empfiehlt die Aufhebung des Inzestverbots. Wie weit darf Ethik in politische Diskurse eingreifen?
WIRTSCHAFT: Wenn arm und reich sich scheiden – Wirtschaftskritik nach Piketty

Wer das Crowdfunding unterstützen möchte, klickt hier.
Zur Einstimmung kann hier die Ausgabe #2 als pdf heruntergeladen werden.

Viel Erfolg – wir sehen uns am 12. April im Gästeservice (Nähe Stannebeinplatz / krudebude) zur Feier!

Reingelesen: Sinty Stemp, Hollywood Style von A bis Z

Was waren denn nun die Goldenen Jahre? Die Zwanziger des 20. Jahrhunderts? Oder doch die Dreißiger? Der neuste Band der Vintage-Styleguide-Reihe mit dem Titel ‚Hollywood Style von A bis Z‘ umspannt die 1920er bis 1950er und beweist: Hollywood ist für goldene Jahre zeitlos.

www.edel.com
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Autorin Sinty Stemp ist Expertin: Sie studierte Englische Literatur und Geschichte und wuchs als Tochter des Modeillustrators und Künstlers Eric Stemp (DAKS, Vogue) in die Welt von Glanz und Glamour hinein. Und sie weiß genau: Zwar sind die Zeiten, als die Kostümbildner der Filmstars den Geschmack der Straße vorgaben, längst vorbei. Doch Hollywoods rote Teppiche sind immer noch der Hingucker für Stil und Eleganz. So erscheint dieser Titel nicht zufällig zur Oscar-Verleihung 2016.

Schauen wir hinein in das handliche Büchlein für Kurzstreckenleser: Von A bis Z werden den Diven, Stars und Gents der Filmwelt Hollywoods auf den Mund geschaut. Alphabetisch aufgereihte Schlagwörter führen thematisch durch die Filmwelt und werden knackigen, erfrischenden Zitaten gegenüber gestellt. Humor und Plattitüden mischen sich mit Nachdenklichem. Eine kleine Auswahl: Al Pacino bekennt, Eitelkeit sei seine Lieblingssünde. Judy Garland rät: „Always be a first rate version of yourself instead of a second rate version of someone else“ [„Sei immer die erstklassige Version deiner selbst, statt einer zweitrangigen Version von jemand anderem“]. Und Elizabeth Taylor ist sich ganz sicher: „Große Mädchen brauchen große Diamanten.“ Die Bonmots werden ergänzt durch mehr als 100 wunderschöne Schwarz-Weiß-Fotografien. Allein dieser Schatz verdient einen Platz im Bücherregal

Also: Schnappt euch dieses kurzweilige Buch und tragt die Zitate der Stars in den Alltag. Sie garantieren kurzweiligen Smalltalk auch abseits der Welt der Schönen und Reichen.

Sinty Stemp, Hollywood Style von A bis Z
Eden Books, 2016
Online bestellen: https://www.buchhandel.de/buch/Hollywood-Style-von-A-bis-Z-9783959100465
Autoren : Norbert Schaal / Detlef M. Plaisier

Flirttipps frei Haus: Lehmanns holt zur Buchmesse den Bachelor

www.buchhandel.de
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Okay, es ist nicht der aktuelle Rosenkavalier. Aber als Kandidat des Jahres 2013 war Jan Kralitschka einer der attraktivsten und beliebtesten Protagonisten der Doku-Soap. Zur Buchmesse holt sich Lehmanns Media das Model zur Signierstunde.

„Warum flirten?“ heißt sein Buch, und es verspricht auf dünnen 112 Seiten „locker und leicht geschrieben eine unkomplizierte Hilfestellung für Frauen und Männer, denen im großen Kosmos von Partnersuche und Beziehungsstress die Orientierung verloren zu gehen droht.“ Das ist dann natürlich noch gewürzt mit eigenen Erfahrungen.

Zur Signierstunde verlost Lehmanns außerdem drei signierte Exemplare. Nicht verpassen: Freitag, 18. März 2016, ab 10:30 Uhr bei Lehmanns Media, Grimmaische Straße 10. Eintritt frei.

Kein Länderschwerpunkt auf der Leipziger Buchmesse 2016 – Litauen kommt 2017

5 Euro Litauen aus dem Jahr 2015 zum Thema "Literatur"
5 Euro Litauen aus dem Jahr 2015 zum Thema „Literatur“

Gerne erinnere ich mich an den kraftvollen „Auftritt Schweiz“ zur Leipziger Buchmesse 2014. In diesem Jahr fehlt ein Länderschwerpunkt. Anders als zur Frankfurter Buchmesse, gibt es in Leipzig keinen regelmäßigen Turnus. Buchliebhaber können sich aber jetzt schon auf 2017 einstellen: Die Verträge mit Litauen als  Themenschwerpunkt sind unterzeichnet.

Was weiß ich von Literatur aus Litauen? Ich könnte nicht einen zeitgenössischen litauischen Autor benennen. Historisch kenne ich die Erzählungen von Hermann Sudermann, der verstarb allerdings schon 1928. Kleinere Spezialverlage haben sich heute der Vermittlung litauischer Literatur in Deutschland verschrieben. Gut, dass ich seit über zehn Jahren mit Birute Alisauskaite, der Leiterin des Lesesaals für deutsche und schweizerische Literatur in der Öffentlichen Kreisbibliothek Kaunas, befreundet bin. Sie wird mich rechtzeitig auf die heutigen Facetten Litauens einstimmen.

Buchmesse schmeckt: OB Jung erinnert an Erich Loest

Burkhard Jung liest Erich Loest. Foto: Detlef M. Plaisier
Burkhard Jung liest Erich Loest. Foto: Detlef M. Plaisier

Am 24. Februar dieses Jahres wäre Erich Loest 90 Jahre alt geworden. Die Bibliothek Gohlis trägt jetzt den Namen des Leipziger Ehrenbürgers. Die Lesereihe „Buchmesse schmeckt“ als Appetithappen vor den offiziellen Buchmessetagen nahm Oberbürgermeister Burkhard Jung jetzt zum Anlass, auf ganz persönliche Weise an Erich Loest zu erinnern.

Das Stadtoberhaupt wählte aus dem 1979 erschienen Erzählband „Pistole mit sechzehn“ die Kurzgeschichte „Eine Falte, spinnwebfein“. Deren Titel erschließt sich erst im vorletzten Satz. Der besondere Bezug: Zum 80. Geburtstag von Erich Loest hatte Burkhard Jung als persönliches Geschenk dem „Meister der feinen Andeutungen“ (Jung) den Text vorgelesen.

Erzählband hier online bestellen: https://www.buchhandel.de/buch/Pistole-mit-sechzehn-9783596306237

Aber bitte mit Sahne: Lesungen im Café Grundmann

kunstmannDer Verlag Antje Kunstmann hat sich für die Buchmessetage 2016 eine der schönsten Leipziger Locations gesichert: Das Café Grundmann als Wiener Kaffeehaus mit eigener Konditorei ist das einzige im Art-Deco Stil erhaltene Café im mitteldeutschen Raum. Ich liebe den Kakao mit Sahne und die üppigen Tortenstücke. Und zur Buchmesse gibt’s dreimal geistige Nahrung dazu von Religion bis Liebe. Alle Veranstaltungen beginnen um 20:30 Uhr.

www.kunstmann.de
www.kunstmann.de

Donnerstag, den 17. März liest Björn Bicker aus seinem Buch „Was glaubt ihr denn“. Der Untertitel „Urban Prayers“ bringt das Anliegen näher: Wie verhalten sich Menschen verschiedener Glaubensrichtungen im Stadtdschungel? Björn Bicker hat ihnen zugehört und ihren Alltag begleitet.

Freitag, den 18. März bringt Christian Maintz komische Verse unter dem Titel „Liebe in Lokalen“ zu Gehör. Bisher eher nur ein Geheimtipp, hat der Autor zweimal den Wilhelm-Busch-Preis für humoristische Versdichtung erhalten und mit Harry Rowohlt zwei Hörbücher aufgenommen.

Samstag, den 19. März berichten Michaela Vieser und Irmela Schautz über Liebesbräuche rund um die Welt. „Für immer und jetzt“ vereint Geschichten von Poesie bis Wahnwitz. So unterschiedlich können große Gefühle sein. Ich habe das Buch bereits gelesen und konnte mich kaum losreißen. Eine Rezension stelle ich hier in den nächsten Tagen ein.

Sicherheit auf der Buchmesse: „Dies ist kein besonderes Jahr“

Foto: Detlef M. Plaisier
Foto: Detlef M. Plaisier

Die Sicherheitslage in der Welt hat sich verändert. Überall, wo größere Menschenansammlungen zusammenkommen, wird die Sicherheitsstufe erhöht. Inwieweit berührt das auch die Leipziger Buchmesse?  Immerhin wurden während der vier Buchmessetage 2015 über 180.000 Besucher in den Hallen gezählt.

„Es gibt zu jeder Messe ein Sicherheitskonzept, unabhängig von Inhalten“, sagt mir dazu Pressesprecherin Julia Lücke. Wo viele Menschen auf engem Raum mit politisch brisanten Themen zusammenkommen, bedürfe es einer besonderen Abstimmung mit Polizei und Behörden. Darum kümmere sich eine komplette Abteilung der Leipziger Messe. Julia Lücke: „Auch wenn es von außen nicht so aussieht: Dies ist für uns in Sicherheitsfragen kein besonderes Jahr.“

Rezension: Antoine Laurain, Der Hut des Präsidenten. Wie eine Kopfbedeckung das Leben verändern kann.

Der französische Autor Antoine Laurain nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise ins Frankreich des Jahres 1986. Er schildert die Träume verschiedener Menschen und wie sie durch scheinbar wundersame Begebenheiten wahr werden können.

www.hoffmann-und-campe.de
www.hoffmann-und-campe.de

Wie ein Abendessen das Leben verändert
Eine der tragenden Figuren der Geschichte ist der unscheinbare Buchhalter Daniel Mercier. Er träumt davon, selbst Chef zu werden, jedoch mangelt es ihm an dem nötigen Selbstbewusstsein für eine Karriere. Das ändert sich schlagartig, als er sich zu einem spontanen Abendessen in einer vornehmen Brasserie entschließt. Denn plötzlich setzt sich Präsident François Mitterrand, von dem Daniel Mercier äußerst fasziniert ist, mit zwei Begleitern an den Nebentisch. Der Präsident vergisst jedoch nach dem Essen seinen Hut, den Daniel Mercier kurzerhand an sich nimmt – und schon bald soll sich Leben schlagartig ändern: Allein das Wissen, dass er den Hut des Präsidenten trägt, gibt Daniel Mercier Selbstbewusstsein und Zuversicht. Doch der Hut bleibt nicht in seinem Besitz. Wie von Zauberhand geführt, wechselt der Hut seine Träger in rascher Folge und zeigt immer dieselbe Wirkung: Das Leben der jeweiligen Besitzer ändert sich radikal zum Besseren.

Eine charmante Erzählung
Es gelingt Antoine Laurain, nicht zuletzt dank seiner knappen und dennoch präzisen Erzählweise, die Schicksale von fünf Menschen zu einer kurzweiligen Geschichte zu verweben. Ich habe mich in so manchem Charakter und dessen rascher Verhaltensänderung wiedererkannt. Der eigentliche Held der Geschichte ist der rote Filzhut des Präsidenten, um den Antoine Laurain den roten Handlungsfaden webt. Dass der Autor gegen Ende der Erzählung noch einen Bogen über alle handelnden Charaktere spannt, rundet die Geschichte gelungen ab.

Mein Fazit
Antoine Laurain ist ein kurzweiliges Buch gelungen, in das sich der Leser schnell hinein findet. Vor allem Liebhaber des französischen Charmes in Erzählungen dürften ihre wahre Freude haben.

Antoine Laurain, Der Hut des Präsidenten
Aus dem Französischen übersetzt von Claudia Kalscheuer
Hoffmann und Campe, Hamburg 2016
Online bestellen: https://www.buchhandel.de/buch/Der-Hut-des-Praesidenten-9783455650228
Autor der Rezension: Harry Pfliegl

Rezension: Rebecca Maria Salentin, Schuld war Elvis. Die Geschichte einer skurrilen Großfamilie.

Rebecca Maria Salentin erzählt die Geschichte der jungen Hebron, die fast an der Verantwortung für ihre Geschwister zerbricht, letztlich aber doch ihren Weg findet. Angereichert ist die Geschichte mit zahlreichen Skurrilitäten, die sich eben in einer großen Familie mit facettenreichen Persönlichkeiten zutragen.

Quelle: www.randomhouse.de
Quelle: www.randomhouse.de

Immer nur Pech mit Männern
Dass Hebron, die in den 1970er Jahren in der Eifel aufwächst, auf diesen eigenwilligen Namen getauft wurde, verdankt sie ihrem Vater. Er hat Hebrons Mutter Peggy nach der Zeugung verlassen. Doch auch die weiteren Versuche, Glück in der Liebe zu finden, sind für Peggy zum Scheitern verurteilt: Der örtliche Friseur liebt sie zwar aufrichtig, stirbt jedoch bei einem Autorennen. Nach einer amourösen Affäre mit einem katholischen Mönch und einer Ehe mit einem Rastafari, der mehr Wert auf das Gedeihen seiner Haschplantage legt als auf seine Familie, muss Peggy die Familie alleine ernähren. Hebron kümmert sich um den Haushalt und die kleineren Geschwister. An dieser Last zerbricht sie fast und reist nach Israel, um sich auf die Spuren ihres Vaters zu machen. Dort kommt alles anders als erwartet…

Die Story: zu verschachtelt
Ein Blick in den Anhang des Buches, wo die handelnden Personen kurz vorgestellt werden und ein Stammbaum abgebildet ist, lässt schon erahnen, dass den Leser nicht unbedingt leichte Kost erwartet: An die 50 Personen spielen eine Rolle im Roman. Für jede dieser Figuren hat sich Rebecca Maria Salentin einen eigenen Hintergrund und eigene Plots einfallen lassen. Lobenswert, doch genau das macht es für den Leser schwierig, sich in die Handlung einzufinden und den Überblick zu behalten. Hier wäre im Sinne der Lesefreundlichkeit weniger mehr gewesen.

Mein Fazit
Trotz des schwierigen Zugangs zur Handlung erweist sich Rebecca Maria Salentin als große Erzählerin mit leichtem und lockerem Stil. „Schuld war Elvis“ empfiehlt sich allerdings nicht für Leser, die täglich nur ein paar Seiten lesen möchten. Dieses Buch sollte besser in einem Rutsch gelesen werden.

Rebecca Maria Salentin, Schuld war Elvis
Bertelsmann Verlag München, 2015
Online bestellen: https://www.buchhandel.de/buch/Schuld-war-Elvis-9783570102121
Autor der Rezension: Harry Pfliegl