„Unsere Jury hat heute ihr Votum bei der weiteren Auswahl des Burgenbloggers gegeben. Wir hatten Sie zwar unter die letzten 50 Teilnehmer gewählt, leider müssen wir Ihnen aber heute eine Absage erteilen: Zu den zehn verbleibenden Auswahlkandidaten zählt die Jury Sie nicht.
Wir möchten uns für Ihre Bemühungen noch einmal ganz herzlich bedanken. Und wir möchten die Energie, die viele in die Bewerbung für dieses Projekt gesteckt haben, nicht einfach verpuffen lassen, indem am Ende ein einziger Teilnehmer zum Burgenblogger gekürt wird. Eventuell lässt sich manches davon aufnehmen, was auch Sie schon im Vorfeld beigetragen haben. Wir würden uns freuen, wenn wir Ihre Informationen weiterhin behalten dürfen, um bei der einen oder anderen Aktion im nächsten Jahr, wenn der Burgenblogger seine Arbeit aufgenommen hat, auch auf Sie zurückzukommen.“
Die Jury hat entschieden
Die Jury hat entschieden und soeben alle Bewerber benachrichtigt. Ich habe folgende Nachricht bekommen:
„Liebe Leserin, lieber Leser,
vor einiger Zeit haben Sie sich bei uns als Burgenblogger beziehungsweise Burgenbloggerin beworben. Weit mehr als 700 Bewerbungen trafen bei uns ein. Dies übertraf unsere Erwartungen bei Weitem.
Mein Kollege Lars Wienand und ich haben jede Bewerbung einzeln gesichtet und uns die Vorentscheidung nicht leicht gemacht. Es galt, 50 besonders geeignete Bewerbungen auszuwählen.
Leider müssen wir Ihnen heute eine Absage für Ihre Bewerbung mitteilen. Wir möchten uns für Ihre Bemühungen ganz herzlich bedanken. Und wir würden uns freuen, wenn Sie auch weiterhin unsere Berichterstattung über den Burgenblogger verfolgen.“
Ich bin sehr enttäuscht und traurig.
Danke an alle, die an mich geglaubt haben.