Buchpremiere auf dem Fehn am 31. März 2017

Nun ist es offiziell und ich kann nicht mehr zurück: Meine Buchpremiere auf dem Fehn am 31. März 2017 steht im offiziellen Terminkalender des Heimatvereins Overledingerland. Da kann ich es doch verschmerzen, dass mich Bernd Stratmann als Verantwortlicher im Fehnmuseum nicht im kreativen Leipzig, sondern im schnarchigen Hannover verortet….

Es passt zu diesem Tag, dass die Grafik zur Stammfolge Plaisier heute fertig geworden ist und mein Lektorat beendet. Kleiner Einblick in die #Familienforschung Plaisier gefällig? Einfach unten anklicken.

Und die dritte gute Nachricht: Ich habe endlich eine Wohnung gefunden, ein großzügiges Heim in himmlischer Ruhe in Börgermoor. Oh… das ist ja über die Grenze im Emsland und nicht in Ostfriesland. Aber das tut meiner Freude keinen Abbruch. Schon bald wird sich der Kreis der Familie schließen.

Letzter Lektoratsdurchgang

Ich sitze gerade über dem letzten Lektorats-Durchgang, bevor das Manuskript an den Verlag geht. Sehr geholfen hat mir dabei die Checkliste zum Selbstlektorat der „Federwelt“. Danke dafür!
http://www.textehexe.com/checkliste-selbstlektorat/

Autorennetzwerk Qindie: Mit Selbstkontrolle zu höherer Professionalität

Cover-212x300Das Autorennetzwerk Qindie hatte ich schon 2015 am Buchmessestand besucht (Bericht hier). Neben zahlreichen Lesungen gibt es 2016 ein geselliges Beisammensein und zwei Schulungen.

Am Starttag der Buchmesse lädt Qindie Autoren (ausdrücklich auch Nichtmitglieder des Netzwerks) zu einem geselligen Beisammensein ein.  Plätze sind hier noch verfügbar (nur mit Reservierung). Nach dem Essen gibt der Autor, Coach und gelernte Schauspieler Florian Tietgen einen Kurzworkshop „über die Kunst, eine Lesung zu halten“. Pantomimische Übungen gehören ebenso dazu wie das Einüben typischer Zungenbrecher. Die Gebühr für Nichtmitglieder beträgt fünf Euro.

Am Freitag referiert Florian Tietgen zusammen mit Autor und Coach Hans Peter Roentgen zum Thema „Was dem Lektor auffällt – Die häufigsten Fehler auf den ersten vier Seiten“ (11:30 – 12:00 in Halle 5 / D 430). Auch die Teilnehmer der Leipziger Autorenrunde am Samstag werden in den Genuss dieser Präsentation kommen.

Brauchen Bücher ein Lektorat?

Die Selfpublishing-Autorin Anja Bagus sorgt für Aufsehen. Ihre provokative These:

Ich weigere mich. Ich bin dagegen, dass ein vorhandenes Lektorat (und am Besten noch ein bezahltes), ein Qualitätskriterium für Bücher ist.

Ein Beitrag, der zur rechten Zeit vor der Leipziger Buchmesse kommt und diskutiert werden sollte. Ich freue mich über Meinungen dazu.

Hier gibt’s den Beitrag in voller Länge:

http://www.anja-bagus.de/2016/01/25/ich-weigere-mich/

Weitere Argumente Pro und Kontra stehen hier:

http://www.vera-nentwich.de/blog/dx/grund-fuer-lektorat.htm

http://fragmentata.blogspot.de/2016/02/hic-sunt-lectores-uber-den-sinn-und.html?m=1