Nun zieht er also ein, der Moritz Meyer, in die Sooneck, und wenn es in das Tagesgeschäft passt, auch in die Ehrenbreitstein. Die Initiatoren haben das Projekt gedanklich weiterentwickelt, und mir scheint, zum Positiven. Da kommt einer, der die Gegend kennt, der journalistischen Umgang kennt, der Familie hat und sie auch während des Auftrages pflegt. Klingt gut und schafft Vertrauen bei denen, die mit ihm reden sollen. Das ist kein Seitenhieb auf Jessica Schober: Sie war Klasse, offenen Auges, mit tollen beiträgen, aber ihre Arbeitsweise hat nicht gepasst. Hätte man ihr die Freiheiten gegeben wie ihrem Nachfolger, wäre sie vielleicht geblieben.
Also Moritz: Mach et joot!