Das Thema hatte ich hier schon einmal behandelt. In diesen Tagen erreicht mich eine Kampagne „Lob der Lektoren“, angestoßen von der Initiative „Vorsicht Buch!„, mit Aussagen von zwölf Autorinnen und Autoren zur Zusammenarbeit mit ihren Helfern in den Verlagen. Überzeugend! Am besten hat mir schmunzelnd das Statement von Carla Berling gefallen (Heyne / Random House):
„Ich bin oft total betriebsblind, eben weil ich so lange in der Geschichte lebe. Als meine Lektorin dann eine Stelle fand, in der ein Verstorbener einen Brief schreibt, hab ich ihr einen Heiratsantrag gemacht.“